Niemand fragt sich genau, wie ein Elektromotor überhaupt funktioniert, obwohl wir Elektromotoren in unserem Alltag überall und tagtäglich benutzen. Das genaue Funktionsprinzip ist vielen Benutzern unbekannt, obwohl es diese deutlich länger als beispielsweise einen Diesel- oder Benzinmotor gibt. Elektromotoren-Technik für Maschinen haben unter anderem auch einen deutlich besseren Wirkungsgrad, so dass wir uns auch die Frage stellen können, warum nicht alle Autos mit Elektromotoren betrieben werden.
Wie funktioniert ein Elektromotor?
Der Hauptbestandteil eines Elektromotors ist ein Permanentmagnet. In seinem Magnetfeld befindet sich ein drehbarer, mehrpoliger Anker aus Eisen. Dieser trägt an sich mehrere Wicklungen aus Kupferdraht. Sobald in einen der Drahten Strom hinein fließt, bekommt der Eisen-Anker in Magnetfeld eine Lenkung, was ihn automatisch in Drehung versetzt. Das Ziel ist es, diese Drehung beizubehalten, und deswegen wird der Strom in Schleifkontakten und in ständigem Wechsel hinzugefügt. Die Elektromotorentechnik von Menzel funktioniert beispielsweise gerade auf diesem Prinzip. Durch so eine Arbeitsweise gilt der Elektromotor als das Gegenstück zu einem Generator. Ein Unterschied zu den Verbrennungsmotoren ist dadurch auch klar: Elektromotoren stellen ein gleichmäßiges Drehmoment zur Verfügung, und zwar stufenlos und über einen großen Drehzahlbereich hinaus. Eine Kupplung oder ein Getriebe sind dabei gar nicht erforderlich. Elektromotoren-Technik für Maschinen haben also ihre klare Vorteile, und zwar in jedem Einsatzbereich. Nach der Definition, wandert der Elektromotor elektrische Energie in mechanische um. In anderen Worten: Es kann keine Energie gewonnen werden, denn Energie wird nach physischen Gesetzen immer nur und ausschließlich umgewandelt. So lässt sich daraus auch schließen, dass dabei keine Energie verloren gehen kann. Ein elektrischer Motor kann beispielsweise den Steckdosenstrom ganz einfach in mechanische Energie umwandeln, und zwar mit einem Wirkungsgrad von mindestens 95 %. Mit solcher Energie bzw. Energieumwandlung sind wir jeden Tag konfrontiert, so können wir beispielsweise einen Mixer oder ein Caféapparat in der Küche laufen lassen.
Welche Einsatzmöglichkeiten gibt es?
Für einen kundenspezifischen und kurzfristigen Umbau großer Elektromaschinen eignen sich vor allem die Elektromotorentechnik von Menzel. Das Funktionsprinzip beruht, ganz grob gesagt, auf den Elektromagnetismus. Sobald also ein elektrischer Strom durch einen Draht fließt, baut sich sofort ein Magnetfeld auf. Da sich die Magnetpolen bekanntlich anziehen bzw. anstoßen, ist es auch möglich ein rotierendes System zu entwickeln, welches sich „von alleine dreht“. Durch die ständige Drehung verdrehen sich auch die Süd- und Nordpolen an den Magneten, wodurch sich der Rotor und Stator abstoßen – der Rotor dreht sich dabei aber immer wieder weiter. Damit eine gleichmäßige Rotation entstehen kann, muss dies selbstverständlich auch immer wieder aber auch schnell genug passieren. Auf diese Weise funktioniert ein Elektromotor, das Funktionsprinzip wurde aber nur grob umschrieben. Wenn Sie sich gerade nach der Elektromotorentechnik in Berlin umsehen, dann können wir Ihnen bei der Auswahl gerne helfen.
Dank der stark entwickelten Automobilindustrie ist auch die Elektromotorentechnik in Berlin sehr sofistiziert. Dies ermöglicht Ihnen, die Elektromotoren in zahlreichen Einsatzbereichen zu verwenden, zum Beispiel im Auto, Elektolok, im elektrischem Aufzug, in der Küche…
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